Unsere 15 Vereinsflugzeuge stehen der fliegerischen Grundausbildung sowie dem Leistungs- und Wettbewerbsflug zur Verfügung. Zu unserem Flugzeugpark gehören auch ein Motorsegler, auf dem wir die Klassenberechtigung zum Reisemotorsegler (TMG) ausbilden, und ein Motorflugzeug, das wir als Schleppmaschine einsetzen.

Unser Flugzeugpark ist bunt gemischt: Flugzeuge verschiedener Hersteller werden von uns geflogen. Neben dem offiziellen Kennzeichen tragen die Flugzeuge Wettbewerbskennzeichen, beispielsweise “4N” oder “AR”.

Alle Flugzeuge sind mit kleinen Bordcomputern und Loggern ausgestattet, die die Piloten bei der Flugwegplanung unterstützen und den Flugweg aufzeichnen.

[Quelle der Infotexte: Wikipedia]

Doppelsitzer

Unsere drei Schulungsdoppelsitzer werden hauptsächlich für den Schulungsbetrieb eingesetzt.

Unsere zwei Hochleistungsdoppelsitzer stehen für den Überlandflug zur Verfügung. Sie sind etwas moderner und komfortabler sowie mit leistungsoptimierenden Streckenflugrechnern ausgestattet.

ASK 13

Die Schleicher ASK 13 ist ein doppelsitziges Segelflugzeug in Gemischtbauweise als Mitteldeckerausführung mit Kreuzleitwerk für Schulung, Kunstflug und Leistungsflugtraining.

Die ASK 13 ist als Mitteldecker ausgeführt, der Rumpf ist eine stoffbespannte Stahlrohrkonstruktion und besitzt im Gegensatz zur K 7 ein gefedertes Fahrwerk in Kombination mit einer Kufe oder einem Bugrad. Die Plexiglas-Cockpithaube ist einteilig und ermöglicht auch vom hinteren Sitz eine ausgezeichnete Rundumsicht.

Inzwischen gibt es die ASK 13 auch mit offener Haube (MBB SG Augsburg). Flügel und Leitwerk sind in Holzbauweise gefertigt, das Höhenleitwerk ist mit zwei Bolzen und einer Schraube vor der Seitenflosse auf dem Rumpf montiert. Der negativ gepfeilte Flügel gleicht dem der K 7, hat jedoch ein geändertes Profil von geringerer Dicke im Mittel- und Außenbereich, und zwar innen ein Mischprofil aus Gö 535 und Gö 549 (Dicke 16%), in der Mitte das gleiche Profil (Dicke 13,4%) sowie außen ein GÖ 541 (Dicke 11,3%). Hierdurch konnte das beste Gleiten auf 1:27 (K7,1:25) verbessert werden. Neben der üblichen Schwerpunktkupplung für den Windenstart besitzt die ASK 13 auch eine Bugkupplung für den F-Schlepp.

Die ASK 13 ist äußerst gutmütig. Im Gegensatz zu ihrem Nachfolger, der ASK 21, bei der dazu eine besondere Modifikation erforderlich ist, ist sie allerdings in der Lage zu Trudeln, dessen Einleiten aber nur mit einem schnellen Überziehen und dem Kreuzen der Ruder möglich ist. Deshalb wird sie auch heute noch für die doppelsitzige Sicherheitseinweisung in der Schulung verwendet. Das Sichtfeld des Piloten aus der einteiligen Haube ist mit keinem anderen Flugzeug vergleichbar und enorm groß.

ASK 21

Die Schleicher ASK 21 ist ein zweisitziges Segelflugzeug in GFK-Bauweise als Mitteldeckerausführung mit gedämpftem T-Leitwerk für Schulung, Kunstflug, Leistungsflug und Wolkenflug. Unser Verein besitzt zwei Flugzeuge dieses Musters.

Die ASK 21 wurde von Ing. Rudolf Kaiser als Nachfolger der populären ASK 13 konstruiert, um dem Bedarf nach einem modernen Zweisitzer zu decken, der die Lücke zwischen Schulungs- und einsitzigen Hochleistungssegelflugzeugen schließt. Die ASK 21 ist der erste Voll-GFK Doppelsitzer der Firma Alexander Schleicher. Der Prototyp hob erstmals im Dezember 1978 ab und die Produktion lief 1979 an. Heute wird das Flugzeug immer noch produziert und es sind über 800 Exemplare gebaut worden. Im Dezember 2004 startete die ASK 21 Mi als eigenstartfähiges Schulungsflugzeug zu ihrem Erstflug.

Duo Discus

Der Duo Discus ist ein zweisitziges Hochleistungssegelflugzeug der Firma Schempp-Hirth Flugzeugbau GmbH mit einer Spannweite von 20 Metern und einer Flügelfläche von 16,4 m². Das Leergewicht ist 430 Kilogramm, die Höchstmasse beläuft sich auf 730 kg.

Der Duo Discus hat ein einziehbares Fahrwerk und kann 200 Liter Wasser als Ballast mitführen.

DG 1000 T

Die DG 1000 T ist ein Segelflugzeug des Herstellers DG Flugzeugbau. Sie ist die Weiterentwicklung der DG 505, ihr Erstflug war am 27. Juli 2000.

Das T steht für Turbo und bedeutet, dass das Flugzeug mit einem Motor ausgestattet ist. Dieses Klapptriebwerk kann im Flug ausgefahren werden und hilft, nach Hause zu kommen, auch wenn die Thermik ausbleibt. Das Triebwerk ist ein Zweizylinder Zweitakt Motor von Solo mit 30 PS.

Einsitzer

Nach den ersten Alleinflügen fliegen unsere Flugschüler zunächst auf der LS 4. Die Umschulung erfolgt dann auf den Discus CS. Auf diesen zwei Mustern werden Flüge im Platzbereich sowie der 50km-Überlandflug durchgeführt.

Die übrigen Hochleistungseinsitzer stehen den Vereinsmitgliedern für den Überlandflug zur Verfügung. Sie sind in Anhängern in unseren Flugzeughallen untergebracht.

LS 4

Die LS 4 ist ein einsitziges Segelflugzeug der Standardklasse, also mit 15 m Spannweite und starrem Flügelprofil. Bei Wettbewerben fliegt sie jedoch auf Grund ihres Alters inzwischen auch in der Clubklasse mit. Dabei ist sie jedoch trotz ihrer vergleichsweise guten Flugleistungen durch einen Index von 106 benachteiligt. Sie entstand unter Verwendung des Rumpfes und der Modifikation des Flügels der LS 3.

LS 4b

Die LS 4b ist ein einsitziges Segelflugzeug der Standardklasse.

Die wesentliche Verbesserung bei der LS 4b im Vergleich zur LS 4a (s.o.)  sind die automatischen Ruderanschlüsse sowie ein verstärkter Haubenmechanismus.

Discus CS

Dank seiner angenehmen und sehr harmlosen Flugeigenschaften hat sich der Discus CS überall im Vereinsbetrieb durchgesetzt. Während der Rumpf vom Ventus übernommen wurde, ist der Tragflügel eine völlig neue Konstruktion und leicht erkennbar an seiner mehrfach zurückgepfeilten Vorderkante.

Die Kabinenhaube ist seitlich klappbar und bietet in allen Flugphasen ausgezeichnete Sicht.

Der Discus besitzt automatische Ruder- und Klappenanschlüsse. Die Bremsklappen sind doppelstöckig ausgeführt und sehr gut wirksam. Durch Zuladung von Wasserballast kann die Flächenbelastung bis auf 50 kg/m² gesteigert werden.

LS 8

Die LS 8 ist ein einsitziges Hochleistungs-Segelflugzeug der Standardklasse, also mit ursprünglich 15m Spannweite, Winglets und starrem Flügelprofil. Sie entstand durch Weglassen der Wölbklappen aus der LS 6. Nachdem sich das Konzept als erfolgreich erwies, wurden die Flügelformen mit angepasstem Flügel-Wölbklappen-Übergang erstellt. Der Rumpf wurde im Bereich des Flügelübergangs angepasst, da durch das Starrprofil der Einstellwinkel erhöht werden musste.

Die LS 8 zeichnet sich durch ein angenehmes Flugverhalten aus. Besonders erwähnenswert ist die harmonische Ruderabstimmung. Eine gute Gleitleistung macht die LS 8 zu einem erfolgreichen Wettbewerbsflugzeug. Sie ist sowohl in der Standardklasse, als auch in der 18m-Klasse (mit Aufsteckflügel) konkurrenzfähig. Die LS 8 hat sich durch ihr breites Einsatzspektrum als beliebtes Vereinsflugzeug etabliert.

LS 8-18

Die LS 8-18 ist ein einsitziges Hochleistungs-Segelflugzeug der 18m-Klasse. Sie kann dank Aufsteckflügeln sowohl mit 15m als auch mit 18m Spannweite geflogen werden.

Discus 2c

Der Schempp-Hirth Discus-2 ist ein Flugzeug der Standardklasse. Er wird seit 1998 produziert und ersetzt den erfolgreichen Vorgänger Discus.

Die Version 2c zeichnet sich dadurch aus, daß das Flugzeug wahlweise in 15- oder 18-m Konfiguration aufgerüstet werden kann.

Motorflugzeuge

Der Motorsegler wird für die Schulung zur TMG-Klassenberechtigung sowie für Überlandflüge genutzt. Die Rallye wird überwiegend als Schleppflugzeug verwendet. Somit kann der aeroclub bonn-hangelar e.V. die Schulung des Flugzeugschlepps im Rahmen der Ausbildung sicher stellen. Ein online Buchungssystem ermöglicht eine übersichtliche Reservierung der Flugzeuge.

Super Dimona HK 36 TTC

Seit 1990 in aller Welt beliebt und gerne geflogen:

die Serie HK36 Super Dimona. In USA und Kanada bekannt unter dem Markennamen Katana Xtreme.

Der leistungsfähige zweisitzige Motorsegler aus faserverstärktem Hightech-Kunststoff avancierte in Europa schnell zum meistverkauften Motorsegler. Mit Rotax-Motoren in 80 PS, 100 PS und 115 PS (= Turbovariante) ausgestattet, eignet sich die Super Dimona hervorragend für Motor- und Segelflugschulungen, sowie für den Schleppflugeinsatz.

Sie ist im Schulungsbetrieb unübertroffen bedienerfreundlich, robust und wirtschaftlich.

Der Motorsegler wird einerseits für die Schulung zur TMG-Klassenberechtigung eingesetzt, andererseits können Vereinsmitglieder den Motorsegler für Überlandflüge nutzen, die beispielsweise an die Nord- oder Ostsee, in die Alpen oder auch bis zum Nordkap führen können.

Rallye RS-180

Die Schleppmaschine, eine Rallye RS 180, wird hauptsächlich für den Flugzeugschleppstart verwendet. Während der Ausbildung kann somit auch die Berechtigung zum Start hinter einem Flugzeug erworben werden.

Für unsere Überlandflieger steht die Rallye am Wochenende und nach Absprache auch unter der Woche bereit. Somit kann der Segelflugpilot schon früher zur Thermik geschleppt werden, um bei sehr guten oder auch schwierigen Wetterlagen bestmögliche Flugergebnisse zu erzielen.

Die Rallye ist lärmgedämpft, damit die Anwohner des Flugplatzes möglichst wenig gestört werden.

Anderes Gerät

Die Startwinde – unser Fahrstuhl zum Himmel

Die Startwinde bringt Segelflugzeuge schnell und kostengünstig an den Himmel. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit geht es in etwa 40 Sekunden auf eine Höhe von rund 400 m über Grund.

Die Startwinde des aeroclubs bonn-hangelar ist eine Eigenkonstruktion und wurde von den Mitgliedern selbst gebaut. Die Kraft für den Schlepp kommt aus einem einem Mercedes Benz V8 Dieselmotor mit 14,6 Litern Hubraum, zwei Turboladern, einer maximalen Leistung von 370 PS und einem maximalen Drehmoment von 1 600 Nm.

Der Motor treibt wahlweise eine der beiden Seiltrommeln an. Dadurch sind zwei Starts hintereinander möglich, bevor die Seile von einem Fahrzeug zurück zum Startplatz gezogen werden. Verwendet wird ein hochfestes Dyneema Kunststoffseil aus Polyethylen, dass bei einem Durchmesser von nur 5 mm eine Bruchlast von 2,5 Tonnen hat. 1,3 km dieses Seils wiegen nur rund 15 kg.

Fahrzeugpark

Neben der Seilwinde hat der aeroclub bonn-hangelar e.V. mehrere ausgediente Fahrzeuge, um die Windenseile auszuziehen und Flugzeuge aus der Landebahn zurück zum Startpunkt zu ziehen.

Vom Startbus aus werden die Starts dem Seilwindenfahrer mitgeteilt und die Start- und Landzeiten notiert. Hierin werden außerdem Bleigewichte und Sitzkissen zum Start transportiert.

Unsere “Frittenbude” bietet Platz für Rucksäcke, Proviant und Jacken. An kalten Tagen kann man sich hier auch mal aufwärmen.

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 16 m
Flügelfläche 17,5 m²
Flügelstreckung 14,63
Rumpflänge 8,18 m
Cockpit-Sitzhöhe 1,1 m
Cockpitbreite (lichte Weite) 0,70 m
Höhe am Leitwerk 1,45 m
Flügelprofil Mischprofil Gö535/Gö 549
Größtes Lastvielfaches -2,8 - +4,8 G
Leermasse mit Mindestausrüstung ca. 296 kg
max. Abflugmasse 480 kg
Flächenbelastung (85 kg Zul.) 21,7 kg/m²
Flächenbelastung (190 kg Zul.) 27,7 kg/m²
Zuladung Cockpit vorn max 100 kg
Zuladung Cockpit hinten max 100 kg
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Mindestgeschwindigkeit (einsitzig) 57 km/h
Manövergeschwindigkeit 160 km/h
geringstes Sinken 0,80 m/s bei 70 km/h
bestes Gleiten (85 km/h) 27

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 17 m
Flügelfläche 17,95 m²
Flügelstreckung 16,1
Rumpflänge 8,35 m
Cockpit-Sitzhöhe 0,90 m
Cockpitbreite (lichte Weite) 0,68 m
Höhe am Leitwerk 1,55 m
Flügelprofil Wortmann FX SO 2-196 und FX 60-126
Größtes Lastvielfaches (180 km/h) +6,5 G bis -4,0 G
Größtes Lastvielfaches (280 km/h) +5,3 G bis -3,0 G
Leermasse mit Mindestausrüstung ca. 360 kg
max. Abflugmasse 600 kg
Flächenbelastung (85 kg Zul.) 24,5 kg/m²
Flächenbelastung (200 kg Zul.) 31,0 kg/m²
Zuladung Cockpit vorn max 110 kg
Zuladung Cockpit hinten max 110 kg
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Mindestgeschwindigkeit (einsitzig) 62 km/h
Mindestgeschwindigkeit (doppelsitzig) 65 km/h
Manövergeschwindigkeit 180 km/h
Bremsklappen ausfahren bis 280 km/h
geringstes Sinken (einsitzig) 0,65 m/s
Gleitzahl (einsitzig, 85 km/h) 33,5
Gleitzahl (doppelsitzig, 90 km/h) 33,5

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 20 m
Flügelfläche 16,4 m²
Flügelstreckung 24,4
Rumpflänge 8,62 m
Leergewicht 420 kg
Höchstgewicht 750 kg
Flächenbelastung 29,3-42,7 kg/m²
max. Wasserballast ca. 200 kg
Vne 250 km/h
Manövergeschwindigkeit 180 km/h
Geringstes Sinken 0,58 m/s
Beste Gleitzahl 46
Profil HQ-31-A/XX

 

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite: 20 m
Flügelfläche: 17,53 m²
Rumpflänge: 8,57m
Leergewicht: 465 kg
Max. Fluggewicht: 750 kg
VNE: 270 km / h
Bestes Gleiten: 46,5 bei 120 km/h
Motor: Solo 2350 C

Zweizylinder Zweitakt

Leistung: 22 kW / 30 PS
Tankinhalt: 22 Liter

Technische Daten

Kenngröße Daten
Konstrukteur Wolf Lemke
Klasse Standardklasse
Erstflug 1980
Sitzplätze 1
Bauart Flächen: GfK-Schaum-Sandwich, Rumpf: GfK
Flügelprofil Wortmann modifiziert
Flügelspannweite 15,00 m
Flügelfläche 10,5 m²
Flügelstreckung 21,4
Flächenbelastung 31-45 kg/m²
beste Gleitzahl 40,5
geringstes Sinken 0,60 m/s
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Mindestgeschwindigkeit 68 km/h
Wasserballast 120 l
Leergewicht 238 kg
max. Zuladung 234 kg
max. Flugmasse 472 kg

Technische Daten

Kenngröße Daten
Konstrukteur Wolf Lemke
Klasse Standardklasse
Erstflug 1980
Sitzplätze 1
Bauart Flächen: GfK-Schaum-Sandwich, Rumpf: GfK
Flügelprofil Wortmann modifiziert
Flügelspannweite 15,00 m
Flügelfläche 10,5 m²
Flügelstreckung 21,4
Flächenbelastung 31-45 kg/m²
beste Gleitzahl 40,5
geringstes Sinken 0,60 m/s
Höchstgeschwindigkeit 270km/h
Mindestgeschwindigkeit 68 km/h
Wasserballast 120 l
Leergewicht 238 kg
max. Zuladung 234 kg
max. Flugmasse 472 kg

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 15m
Flügelfläche 10,58m²
Flügelstreckung 21,3
Rumpflänge 6,58m
Leergewicht ca. 230kg
Fluggewicht 525kg
Max. Flächenbelastung 29,5kg/m² - 50kg/m²
Max. Cockpit-Zuladung mit Ausrüstung 120kg
Höchstzulässige Geschwindigkeit in ruhiger Luft (VNE) 250km/h
Höchstzulässige Geschwindigkeit in böiger Luft 200km/h
Überziehgeschwindigkeit 66km/h
Geringstes Sinken 0,59m/s
Gleitzahl ~43

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 15m
Flügelfläche 10,58m²
Flügelstreckung 21,3
Rumpflänge 6,58m
Leergewicht ca. 230kg
Fluggewicht 525kg
Max. Flächenbelastung 29,5kg/m² - 50kg/m²
Max. Cockpit-Zuladung mit Ausrüstung 120kg
Höchstzulässige Geschwindigkeit in ruhiger Luft (VNE) 250km/h
Höchstzulässige Geschwindigkeit in böiger Luft 200km/h
Überziehgeschwindigkeit 66km/h
Geringstes Sinken 0,59m/s
Gleitzahl ~43

Technische Daten

Kenngröße Daten
Flügelspannweite 18,00 m
Flächenbelastung 30 bis 46 kg/m²
Flügelfläche 11,40 m²
Gleitzahl ca. 48
geringstes Sinken 0.51 m/s
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Wasserballast 200 kg
Leergewicht 285 kg
Max. Flugmasse 575 kg

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 15 m 18m
Flügelfläche 10,16 m² 11,36 m²
Rumpflänge 6,81 m
Höhe am Leitwerk 1,3 m
Flügelprofil Horstmann-Quast
Leermasse mit Mindestausrüstung 252 kg 278 kg
max. Abflugmasse 525 kg 565 kg
min. Flächenbelastung 32 kg/m² 31 kg/m²
max. Flächenbelastung 52 kg/m² 50 kg/m²
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h 280 km/h
Mindestgeschwindigkeit 66 km/h
geringstes Sinken 0,56 m/s 0,48 m/s
Gleitzahl 45 47

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 16,33m
Länge 7,28m
Höhe 1,78m
Leermasse 572kg
Zuladung 197kg
Maximale Abflugmasse 770kg
Abhebegeschwindigkeit bei Höchstmasse 57kts
Reisegeschwindigkeit 92kts
Höchstgeschwindigkeit 141kts
Verbrauch (Reiseflug) 14l/h
Tankinhalt 77l
Motor Rotax 914
Startleistung 115PS
Prop Mühlbauer Verstellpropeller
Startrollstrecke über 15m Hindernis 274m

Technische Daten

Kenngröße Daten
Spannweite 9,74m
Länge 7,24m
Höhe 2,8m
Flügelstreckung 7,5
Maximale Abflugmasse 950kg
Startleistung 165PS
Produktionszeit seit 1972
Maximale Reisegeschwindigkeit 200 km/h
Höchstgeschwindigkeit 270 km/h
Verbrauch (Reiseflug) 30l/h
Tankinhalt 184l
Motor Lycoming O-360-A3A